Operation Kayla Mueller war eine geheime US-Militäraktion, die darauf abzielte, die amerikanische Geisel Kayla Mueller aus den Händen der terroristischen Gruppe Islamischer Staat (IS) zu befreien. Mueller wurde im August 2013 in Aleppo, Syrien, entführt, als sie als humanitäre Helferin für die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" arbeitete.
Die Operation wurde im Jahr 2015 durchgeführt und die US-Spezialeinheiten setzten dabei auf die Zusammenarbeit mit kurdischen Peschmerga-Kämpfern. Die genauen Details der Mission sind weitgehend geheim, aber Berichten zufolge wurden Luftangriffe auf die Gefängniseinrichtungen des IS in Raqqa, der damaligen Hauptstadt des selbsternannten Kalifats, durchgeführt, um Muellers Befreiung zu ermöglichen.
Leider wurde Mueller während ihrer Gefangenschaft misshandelt und im Februar 2015 vom IS getötet. Die genauen Umstände ihres Todes sind nicht vollständig geklärt. Nach ihrer Ermordung wurde ihr Tod öffentlich bekannt gegeben und von vielen Menschen weltweit betrauert.
Mueller diente als Symbol des Widerstandes gegen den Terrorismus und ihre Geschichte hat erhebliche internationale Aufmerksamkeit erregt. Ihr Vermächtnis wird durch die Arbeit der "Kayla's Hands Foundation" fortgeführt, die humanitäre Projekte und Hilfsaktionen unterstützt.
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